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Burgen, Schrauben und Kuchenbasare

Gegen den Trend: Das katholisch geprägte Eichsfeld entwickelt sich zum Zuzugsgebiet für Firmen und Familien. Von Benedikt Vallendar

Wer auf der Bundesautobahn 38 den „Tunnel der Deutschen Einheit“ Richtung Thüringen passiert, merkt schon bei der Ausfahrt, dass die Uhren an der Nordgrenze zum Eichsfeld irgendwie anders ticken. Die pittoreske Landschaft erinnert an eine vergrößerte Modelleisenbahn und die Hügel, Burgruinen und malerischen Täler an einen gut gemachten Werbeflyer der örtlichen Tourismuswirtschaft. Über Jahrhunderte war das Eichsfeld eine Exklave des Mainzer Bistums gewesen, mit der Folge, dass der katholische Glaube tiefe Wurzeln schlagen konnte.

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