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Bollwerke gegen die Barbarei

Jesuitische Missionsstationen brachten das Christentum nach Südamerika und schützten die Indios vor Sklaverei. Von Andreas Drouve
Foto: KNA | San Ignacio Miní, eine der vom Weltkulturerbe anerkannten Jesuiten-Reduktionen in Argentinien. Im Bild ein Detail der Kirche im Guaraní-Barock.

Ein Jesuit aus Südamerika – Heimat und Werdegang des neuen Papstes Franziskus werfen nunmehr ein ganz besonderes Licht auf ein Stück Vergangenheit, das Besucher in entlegeneren Landesteilen von Argentinien, Paraguay und Brasilien fasziniert. Ebendort begannen die Jesuiten-Patres zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein umfassendes Missionswerk. Es war ihr heiliges Experiment, die vielfach titulierten „Wilden der Neuen Welt“ in Südamerika zu bekehren. Dahinter stand die Ausgangsidee, verstreut lebende Guaraní-Indios in Siedlungen zusammenzuführen, an ein Leben in christlicher Gemeinschaft zu gewöhnen und natürlich alte Weltanschauungen durch den neu eingeführten Christenglauben zu ersetzen.

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