Traditionsgemäß am 6. Mai sind 32 neue Rekruten der Schweizer Garde vereidigt worden. Dass man dabei auch mal ein Gebet einlegt, ist klar. Immerhin geht es darum, das Leben des Papstes zu beschützen. Notfalls unter Einsatz des eigenen Lebens – zukünftig übrigens mit Helmen, die im 3D-Druckverfahren hergestellt wurden. Neue Rekruten lassen sich nicht so einfach produzieren. Insgesamt 135 Gardisten hätte der Vatikan gern. Freiwillige vor. Foto: dpa
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