Putin beim Papst – kürzlich war es wieder soweit; und natürlich haben der russische Präsident und das Kirchenoberhaupt einiges zu besprechen: etwa die Christenverfolgung im Nahen Osten, die Lage in Syrien oder in Venezuela. Doch es ging, wenn man Putin glauben darf, auch um Dostojewski. Den mag der Papst und verriet, dass man kein wirklicher Priester sein könne, ohne seine Bücher zu kennen. Literatur als Glaubensfundament – das klingt gut. Foto: dpa
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