MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt

Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hat seine Partei davor gewarnt, traditionelle Wähler vor den Kopf zu stoßen. Die These, „die Kirchgänger und Vertriebenen brauche man nicht mehr, ist falsch“, sagte Mappus der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.). Für ihn gelte immer noch die Devise: zunächst die Stamm-, dann die Laufkundschaft. Durch eine „modernere“ Politik habe die Union in der Mitte kaum Wähler hinzugewonnen; „dafür ist uns auf der anderen Seite jede Menge weggebrochen“, so Mappus. Der baden-württembergische Regierungschef unterstrich, in seinem Privatleben spiele der christliche Glaube eine große Rolle.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben