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Beim Namen genannt

Rainer Eppelmann (66), DDR-Bürgerrechtler, evangelischer Pfarrer und CDU-Sozialpolitiker, ist am Sonntag mit dem Preis „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ der gleichnamigen Stiftung ausgezeichnet worden. Damit würdigt die Stiftung die Verdienste des gebürtigen Berliners für Freiheit und Demokratie in Zeiten der Diktatur und der friedlichen Revolution von 1989 sowie für seine Übernahme politischer Verantwortung in Umbruchzeiten und bei der Aufarbeitung des SED-Unrechts. Die Stiftung ist eine überparteiliche und bundesweit tätige Einrichtung, die die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen und die SED-Diktatur wachhalten will. Eppelmann hatte nach einer Maurerlehre evangelische Theologie studiert.

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