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Beim Namen genannt

Die österreichische Lautenistin Christina Pluhar sieht für die Alte Musik eine anhaltende Renaissance. „Wir werden keine Stadien füllen, aber darum geht es bei unserer Musik auch nicht. Das passt nicht zu unseren Instrumenten und zu dieser Musik“, sagte Pluhar am Sonntagabend bei der Verleihung der Echo Klassik Preise in der Dresdener Semperoper im Gespräch mit dpa. Die gebürtige Grazerin hatte den begehrten Musikpreis mit ihrem 2000 gegründeten Ensemble L'Arpeggiata in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ für das Album „Teatro d' Amore“ mit Musik von Claudio Monteverdi erhalten. „Es gibt immer mehr Leute, die sich für diese Musik interessieren.

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