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Beim Namen genannt

Der langjährige rheinland-pfälzische CDU-Chef Christoph Böhr zieht sich aus der Landespolitik zurück. Ende Februar werde er sein Landtagsmandat niederlegen und seinem Nachfolger somit zwei Jahre Zeit geben, sich bis zur nächsten Wahl einzuarbeiten, kündigte Böhr in einer am Mittwoch verbreiteten Erklärung an. Der 55-Jährige war von 1997 bis 2006 Landesvorsitzender der Christdemokraten und in dieser Zeit zweimal Spitzenkandidat bei Landtagswahlen. Nachdem er 2006 erneut gegen Kurt Beck (SPD) verloren hatte, gab er seine Ämter an Partei- und Fraktionsspitze auf. Von 2002 bis 2006 war Böhr stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU und hatte die Grundsatzarbeit in seiner Partei maßgeblich mitgeprägt.

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