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Beim Namen genannt

Der amerikanische Star-Regisseur Oliver Stone (62) widmet sich mit Vorliebe zeitgeschichtlichen Stoffen. Im vergangenen Jahr brachte er mit „W“ zum ersten Mal einen Film über einen damals noch amtierenden US-Präsidenten in die Kinos – mitten im Wahlkampf um dessen Nachfolge. In Deutschland war das Filmporträt von George W. Bush bisher nicht im Kino zu sehen, dafür wird es bereits an diesem Freitag (22.25 Uhr), nur drei Monate nach der US-Premiere und drei Tage nach der Amtseinführung des Bush-Nachfolgers Barack Obama, bei ProSieben ausgestrahlt. Außerdem ist der Film am Dienstag in Deutschland auf DVD erschienen. Stone hatte bereits Filme über die Ermordung von Präsident John F.

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