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Beim Namen genannt

Für einen neuen und vielfältigen Patriotismus in Deutschland hat sich die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, ausgesprochen. „Wir brauchen gemeinsame Symbole. So kann eine pluralistische Gesellschaft allen eine Heimat bieten“, sagte Knobloch am Donnerstagabend bei einem Forum zum Thema „Heimat“ an der Bonner Universität. Ein multikultureller Patriotismus könne auch zu überzeugenden Argumenten im Kampf gegen Neonazis verhelfen. Junge Menschen in Deutschland hätten noch immer Schuldgefühle aufgrund des Holocaust, sagte Knobloch. Man müsse ihnen jedoch zeigen, dass ihre Verantwortung nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gestaltung der Gegenwart und der Zukunft liege.

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