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Beim Namen genannt

Der frühere österreichische Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzende Fred Sinowatz ist am Montag im achtzigsten Lebensjahr gestorben. Der gebürtige Burgenländer wurde von Kanzler Bruno Kreisky 1971 zum Unterrichtsminister, später zum Vizekanzler berufen. Von 1983 bis 1986 war er als Nachfolger Kreiskys österreichischer Bundeskanzler. Der Eisenstädter Diözesanbischof Paul Iby würdigte Sinowatz am Dienstag als „eine beachtliche Persönlichkeit im öffentlichen Leben des Burgenlandes und auf Bundesebene“. Iby bestätigte das Interesse des sozialdemokratischen Politikers an kirchlichen Ereignissen.

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