Rudolf Seiters (70), der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, hat auch weitere Hilfe für die Notleidenden in Nordkorea angekündigt. Er sei nach Gesprächen im nordkoreanischen Pjöngjang optimistisch, die laufenden medizinischen Hilfsprogramme und humanitären Maßnahmen in Folge der Flutkatastrophe 2007 zu verlängern, teilte das Hilfswerk in Berlin mit. Aufgrund der angespannten Versorgungslage in Nordkorea, besonders in den ländlichen Gegenden, habe das Nordkoreanische Rote Kreuz um weitere medizinische Hilfsmaßnahmen über das Jahr 2008 hinaus gebeten, teilte die Hilfsorganisation mit.