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Beim Namen genannt

Der Schriftsteller Günter Grass lobt die Beichte. In einem Interview fragte Radio Vatikan den Literatur-Nobelpreisträger und Agnostiker, was ihm denn an der Kirche gefällt. Daraufhin antwortete Grass: „Ich finde die Einrichtung der Beichte etwas sehr Menschliches. Weil die Gegenseite ans Schweigegebot gebunden ist, und der Mensch sich erleichtern kann, von dem was ihn bedrückt. Eine sehr menschliche Geste. Keine öffentliche Anklage, man macht das in dem Beichtstuhl aus.

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