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Beim Namen genannt

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich eindringlich für den Schutz von Sonn- und Feiertagen ausgesprochen. Die Globalisierung habe das Leben stark beschleunigt und setze die Menschen durch weltweiten Wettbewerb unter Druck. Umso nötiger seien Zeiten der „Muße, Erholung und Besinnung“, sagte er gestern in Essen. Sonn- und Feiertage seien auch wichtig für die Gemeinschaft in Familie, Freundeskreis, Kirche oder Nation, so Schäuble. „Wenn Menschen Zeit miteinander verbringen wollen, ist in unserer so hektischen und flexiblen Zeit oft ein hoher Abstimmungsaufwand per Handy oder SMS nötig“, so der Minister. Darum müsse es festgelegte Tage geben, an denen alle gemeinsam frei hätten.

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