MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt - 28.08.2019

Musiker Sting

Nach der dramatischen Zunahme von Waldbränden in der Amazonas-Region hat der britische Musiker Sting die Umweltpolitik des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro kritisiert. Der 67-Jährige schreibt auf seiner Facebook-Seite: „Populistische Führer, die sich auf nationalistische Agenden berufen und behaupten, der Klimawandel und seine Verursacher seien ein Trick, sind schuldiger als die, die nur dabeistehen und nichts machen.“ Im Namen seiner „Rainforest Foundation“ rief Sting die brasilianische Regierung dazu auf, die Waldrodungen zu stoppen und die Menschen, die dort leben, zu schützen. Der Rockmusiker hatte 1989 die „Rainforest Foundation“ gegründet, die gegen die Abholzung des Regenwalds kämpft.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben