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Beim Namen genannt

Notker Wolf (79), emeritierter Abtprimas der Benediktiner, sieht in Klöstern heutzutage Zufluchtsorte für viele Menschen. „Dies merke ich an der großen Nachfrage nach Gesprächen, Vorträgen, Begleitung et cetera“, sagte der Ordensmann im Interview für den Missionskalender 2020 der Erzabtei von Sankt Ottilien in Oberbayern. So kämen zu den Benediktinern zahlreiche Menschen, „die mit der Kirche nichts mehr am Hut haben“. Diese blieben aber Suchende, die irgendwo noch die Nähe Gottes erfahren wollten. In diesem Sinne sollte ein Kloster ein Ort Gottes sein, so Wolf, der von 2000 bis 2016 Abtprimas der benediktinischen Konföderation und damit oberster Repräsentant des Benediktinerordens war.

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