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Beim Namen genannt

Erzbischöfin Antje Jackélen

In der evangelisch-lutherischen Kirche Schwedens sollen Pfarrer demnächst im Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe verwenden, wenn sie von Gott sprechen. Dies berichtet, gestützt auf internationale Medien, die evangelikale Nachrichtenagentur „idea“. Statt „Herr“ oder „Er“ sei die allgemeinere Bezeichnung „Gott“ zu verwenden. Das habe die kirchliche Gemeinschaft am 23. November zum Abschluss eines mehrtägigen Treffens in Uppsala entschieden. Die Regelung soll im nächsten Jahr zu Pfingsten in Kraft treten. Einzige Ausnahme ist das Vaterunser, in dem weiter vom „Vater“ gesprochen werden darf.

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