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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Markus Söder, Finanz- und Heimatminister in Bayern, hat im Interview mit der „Münchner Kirchenzeitung“ über seinen Glauben gesprochen. Jesus sei, unabhängig von der Konfession, der Maßstab. Bei Gebetsanliegen stehe das Wohl der Familie im Mittelpunkt. „Für mich selbst bitte ich eigentlich nur darum, dass ich irgendwie die Kraft finde, mit dem, was kommt, umzugehen und es auszuhalten.“ Der 50-jährige CSU-Politiker und Protestant, der in seinem Ministerium einen Gebetsraum einrichten ließ, habe stets eine Medaille bei sich, auf der geschrieben steht „Ehre sei Gott und Frieden den Menschen“, im Portemonnaie befinde sich ein kleines Kreuz.

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