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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Nach dem Tod von Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo haben führende Politiker an China appelliert, seine Witwe nun ohne Restriktionen ausreisen zu lassen. Neben der EU und dem US-Außenministerium verlangte auch die Bundesregierung von Peking, die Einschränkungen der Bewegungs- und Kommunikationsfreiheit von Liu Xia aufzuheben. Sie und ihr Bruder Liu Hui sollten auf Wunsch umgehend nach Deutschland oder in ein anderes Land ihrer Wahl ausreisen dürfen, forderte Außenminister Sigmar Gabriel. China wies jegliche Kritik zurück. Der 61 Jahre alte Bürgerrechtler, der 2009 wegen „Untergrabung der Staatsgewalt“ zu elf Jahren Haft verurteilt worden war, war am Donnerstag nach einem Krebsleiden in einem Krankenhaus gestorben.

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