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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Vor Beginn des Evangelischen Kirchentags kritisiert Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), dass Religion manchmal als Vorwand für Politik benutzt werde. „Die Kirche muss aufpassen, dass sie sich nicht nur im Mainstream der Political Correctness mit größter Betroffenheit engagiert“, sagte Schäuble im Interview der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. „Dass sich die Kirche in die Fragen des menschlichen Lebens einmischt, dafür ist sie da, und das wird sie auf dem Kirchentag wieder tun“, fügte der Minister hinzu. „In weltlichen Fragen hat sie aber nicht das Monopol auf Wahrheit.“ In der Demokratie könne jeder seine eigene Meinung haben.

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