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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Ein Jahr lang hat sich „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber Freitagspredigten in deutschen Moscheen angehört. Seine Eindrücke schildert der 37-Jährige, der in Syrien aufwuchs und Arabisch spricht, in seinem aktuell erschienenen Buch „Inside Islam“. Gegenüber dem „Spiegel“-Jugendportal „Bento“ sagt Schreiber: „Es gibt genau zwei rote Fäden, die sich durch alle Predigten ziehen. Zum einen warnen die Imame vor dem Leben in Deutschland – manche eher subtil, andere mit offener Hetze. Zum anderen betonen fast alle, dass die Welt nicht religiös genug sei.“ Schreiber, der im vergangenen Jahr den Grimme-Preis erhielt, unterstreicht, dass er sich „bewusst nicht in die ...

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