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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Gwen Stefani (46), US-amerikanische Sängerin (Foto: dpa), hat für eine Inspiration gebetet. Ihr neues Album betrachtet sie daher als „echtes Wunder“. Sie habe „verzweifelt nach Inspiration für neue Songs gesucht. Sogar darum gebetet“, sagte sie vergangene Woche dem Magazin „Cosmopolitan“. Sie habe den Glauben an sich selbst verloren und eine schwere Trennung durchlebt. Ohne diese „schreckliche Zeit“ hätte es jedoch die CD „nie gegeben. Ich weiß, das klingt verrückt, aber es war, als hätte Gott mich auserwählt.“ Stefani wurde Mitte der 90er Jahre als Sängerin der Band No Doubt („Don't Speak“) bekannt. Im Frühjahr ist ihr drittes Soloalbum „This Is What the ...

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