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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der wohl letzte Brief des sagenumwobenen Bayern-Königs Ludwig II. (Foto: dpa) nährt Zweifel an der Theorie vom verrückten „Kini“. Der CSU-Politiker Peter Gauweiler präsentierte das Schreiben anlässlich des 171. Geburtstages von Ludwig II., wie die „Welt“ vom Freitag berichtete. Danach ist der Brief vom 10. Juni 1886, der der Öffentlichkeit bisher unbekannt war, an Ludwigs Vetter Prinz Ludwig Ferdinand gerichtet – der „vermutlich letzte eigenhändige Brief des Monarchen“, wie die Zeitung schreibt. Auch die „Bild“ und die „Süddeutsche Zeitung“ berichten darüber.

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