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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Brasiliens Superstar Neymar hat nach seinem Sieg im olympischen Fußballfinale am Samstagabend gegen Deutschland für Diskussionen in den sozialen Netzwerken gesorgt. Viele Nutzer kritisierten sein Stirnband mit der Aufschrift „100% Jesus“, das er während der Siegerehrung trug. Zwar ist das Tragen religiöser Botschaften laut den Statuten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) untersagt, Sanktionen gegen den Fußballer wird es laut brasilianischen Medienberichten aber wohl nicht geben. Das IOC wolle Gastgeber Brasilien nicht „die Feier versalzen“, hieß es. Die Mehrheit der Kommentarschreiber in den sozialen Netzen unterstützte Neymars Auftritt. „Wer im Namen des Herrn spielt, kann nicht ...

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