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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Carsten Wieland (Foto: IN), Leiter des Deutschlandzentrums des Auswärtigen Amtes in Kairo, hat vor den Folgen gezielter Gerüchte über die deutsche Flüchtlingspolitik in sozialen Medien gewarnt. Mit den dort gestreuten Gerüchten würden bei Flüchtlingen falsche Hoffnungen geweckt. Das habe „fatale Folgen“ für die Menschen: „die sich dann aufgrund dessen für etwas entscheiden oder sich in die Hände von Schleusern begeben und sich an jeden Strohhalm klammern, den sie finden im sozialen Netz“, sagte Wieland am Mittwoch im Deutschlandradio Kultur. Beispielsweise kursiere die Falschinformation, dass Deutschland Schiffe in die Türkei oder in den Libanon schicke, mit denen Flüchtlinge abgeholt werden sollten, sagte Wieland.

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