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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Mit Blick auf den Syrien- und Irakeinsatz der Bundeswehr hat der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck (Foto: dpa) das schnellstmögliche Ende der Gewalt als oberstes Ziel bezeichnet. Darauf müssten alle politischen, militärischen und gesellschaftlichen Ebenen hinwirken, „auch wenn sich zurzeit einfache Wege zu einem Frieden in Nahost nicht abzeichnen“, sagte Overbeck in Berlin. Er mahnte, neben der Beachtung zwingender politischer Voraussetzungen vor allem ethische Kriterien wie auch christliche Werte zur Beurteilung des Einsatzes im Blick zu behalten. „Die Anwendung militärischer Gewalt ist ethisch immer ein schweres Übel und in einem hohen Maß legitimationsbedürftig“, betonte Overbeck.

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