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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der Friedensnobelpreis 2015 geht an das Tunesische Quartett für den nationalen Dialog. Das gab die norwegische Jury (im Bild Kaci Kullmann Five, Vorsitzende des Nobelpreiskomitees) am Freitag in Oslo bekannt. Der Preis werde für die Bemühungen um eine pluralistische Demokratie in dem nordafrikanischen Land im Zuge des Arabischen Frühlings vergeben, hieß es in der Begründung. Zu den möglichen Kandidaten für die Auszeichnung hatte in diesem Jahr auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gehört. Das Quartett besteht aus dem tunesischen Gewerkschaftsverband (UGTT), dem Arbeitgeberverband (UTICA), der Menschenrechtsliga (LTDH) und der Anwaltskammer.

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