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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Dem iranischen Fußball-Nationalspieler Ashkan Dejagah (Foto: dpa) droht in der Heimat Ärger wegen seiner Tätowierungen. Die Ethik-Kommission des Iranischen Fußballverbandes (FFI) lud den 29 Jahre alten Deutsch-Iraner nach dem WM-Qualifikationsspiel gegen Indien vor. Dejagah und sein ebenfalls tätowierter Mannschaftskollege Sardar Asmun müssen mit einer Sperre oder einer Geldstrafe rechnen. Außerdem dürften beide Spieler wegen der Tätowierungen künftig nur noch mit langärmligen Trikots spielen, hieß es. Die FFI-Ethikkommission ist strikt gegen Tätowierungen der Nationalspieler, ebenso gegen auffällige Frisuren. Diese seien „westliche kulturelle Invasion“ und würden die islamischen Werte gefährden.

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