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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Markus Hoffmann (Foto: Wüstenstrom), Leiter der „Bruderschaft des Weges“, fordert von der Leitung des Evangelischen Kirchentages, der vergangenen Sonntag in Stuttgart endete, mehr Toleranz. In einer Pressemitteilung mahnt Hoffmann die Kirchentagsleitung, „dass sie nicht länger nur denjenigen homosexuell empfindenden Menschen Raum gibt, die ihre gleichgeschlechtliche Anziehung ausleben oder mit ihrer Lebenspartnerschaft gesegnet werden wollen“. Homosexualität habe viele Gesichter. So solle die Kirchentagsleitung zudem eine „größere Sorgfalt“ in der Bewertung des Sachverhaltes der Sexualität zeigen, um eine „einseitige und unbegründete Sicht von Homosexualität“ zu vermeiden.

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