Christian Wulff (Foto: dpa), Bundespräsident a.D., soll sich für die Aufklärung des Schicksals der am 22. April 2013 aus dem nordsyrischen Aleppo entführten zwei Bischöfe einsetzen. In einem offenen Brief an den ehemaligen Bundespräsidenten appellieren die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Stadt Weimar, Bischöfe und Vertreter mehrerer Glaubensgemeinschaften an den ehemaligen Bundespräsidenten, sein Ansehen bei der türkischen Regierung zu nutzen und die türkischen Behörden, die großen Einfluss auf die in Nordsyrien operierenden Gruppen hätten, persönlich dazu zu bewegen, den Fall endlich aufzuklären.