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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Drehbuchautor Fred Breinersdorfer (Foto: dpa) plädiert für einen stärkeren Einsatz des Mediums Film in politischen Debatten. „Wir haben ein Mittel, wohlgemerkt keine Waffe, das im Kampf gegen den Terrorismus und Faschismus immer noch viel zu wenig eingesetzt wird: Kunst und Kultur“, sagte Breinersdorfer am Sonntag beim Empfang der beiden großen Kirchen auf der Berlinale. Es müssten positive Emotionen erzeugt werden, denn die seien „oft wirkungsvoller als Argumente und ganz bestimmt effizienter als Waffengewalt“. Breinersdorfer schrieb das Drehbuch für den 2016 erscheinenden Film „Das Tagebuch der Anne Frank“.

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