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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Das Schicksal des seit einem Jahr in Syrien verschleppten Paolo Dall'Oglio (Foto: IN), einem italienischen Jesuiten, ist nach wie vor ungewiss. Noch immer gibt es von ihm kein Lebenszeichen. „Wir möchten ihn wieder umarmen, sind aber auch bereit ihn zu beweinen“, schrieben die Verwandten des Priesters anlässlich des Jahrestages in einem Appell an seine Entführer, wie die Nachrichtenagentur ANSA berichtet. Vor einem Monat mehrten sich auf dem Nachrichtendienst „Twitter“ die Gerüchte, dass Paolo Dall'Oglio bereits wenige Stunden nach seiner Entführung ermordet worden sei. Diese Meldungen blieben allerdings unbestätigt.

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