Theo Zwanziger (Foto: dpa), ehemaliger Präsident des Deutschen Fußballbundes (DFB), mahnt zum Abschluss der Fußball-WM zu einer ehrlichen Analyse von Missständen. „Mir ist wichtig, dass wir jetzt nicht die Augen verschließen und sagen: ,Es ist alles wunderbar‘“, sagte er. Stattdessen gehe es darum, dass die Verantwortlichen ihre Lehren zögen aus den Protesten gegen den Weltfußballverband FIFA und das soziale Ungleichgewicht in Brasilien.