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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der deutsche Jesuit Klaus Mertes (59) hat am Sonntag im schweizerischen Luzern den „Herbert Haag Preis 2014 für Freiheit in der Kirche“ erhalten. Mertes (Foto: dpa) machte Anfang 2010 als Rektor Missbrauchsfälle am Berliner Canisius-Kolleg publik und brachte damit eine Welle weiterer Enthüllungen in der deutschen Kirche ins Rollen. Seit 2011 ist der Buchautor und Publizist Rektor des Kollegs Sankt Blasien im Schwarzwald. Die Herbert-Haag-Stiftung zeichnet nach eigenen Worten jährlich „Personen und Institutionen aus, die sich durch freie Meinungsäußerung oder mutiges Handeln in der Christenheit exponiert haben“. Dem Stiftungsrat stand bis 2013 der Tübinger Theologe Hans Küng (85) vor.

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