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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Felix genn, Bischof von Münster, hat das Bleiberecht für Asylsuchende als „echte Wunde in unserer Wohlstandsgesellschaft“ kritisiert. Nach dem Besuch einer Flüchtlingsunterkunft in Münster sagte Genn am Dienstag: „Die Politik muss da ran. Das ist eine Frage der Menschenwürde.“ Er wandte sich dagegen, dass viele Flüchtlinge „in ständiger Angst vor der Abschiebung“ leben. Die Kirche könne in dieser Sache stets nur appellieren und deutlich machen, „dass wir Christen keine Fremden kennen“, sagte Genn. Die katholische und evangelische Kirche in Deutschland fordern seit Jahren ein dauerhaftes Bleiberecht für langjährig geduldete Flüchtlinge.

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