Manuela Schwesig (SPD), Bundesfamilienministerin, hat nach eigenen Angaben vor ihrem Wechsel nach Berlin ihren Mann und ihren Sohn nach deren Meinung gefragt. Ihr Sohn habe „ziemlich entspannt“ auf die Nachricht reagiert, dass sie Ministerin in der Hauptstadt werde, sagte die SPD-Politikerin dem in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel“. Ihr Mann trage viel dazu bei, dass sie Beruf und Familie vereinbaren könne. „Mein Mann hat seine Arbeitszeit reduziert und arbeitet zudem einen Tag von zu Hause aus“, erklärte die Politikerin.