MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Johannes-Wilhelm Rörig, der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, hat es begrüßt, dass Forderungen Betroffener im Koalitionsvertrag enthalten sind. So sollen laut Vertrag künftig Sexualstraftaten deutlich später verjähren. Zudem sei es positiv, dass es weiterhin die Stelle eines Opferbeauftragten geben solle, erklärte Rörig in Berlin. Nun komme es auf die Ausgestaltung an. Wichtig sei, dass die Unabhängigkeit der Stelle sichergestellt, die Kompetenzen klar definiert und ein dementsprechendes Budget bereitgestellt werde. Künftig soll laut Vertrag die strafrechtliche Verjährung von sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche nicht vor deren 30. Lebensjahr einsetzen. Die Stelle eines Missbrauchsbeauftragten soll erhalten bleiben.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben