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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Sankt Martin (Foto: KNA) wird zum Prüfstein der Linkspartei. „Mit ihrem Vorschlag, den Martinstag abzuschaffen, verrät die Linke ihre eigenen angeblichen politischen Ziele“, urteilt der bayerische Vorsitzende des Verbandes der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV), Dr. Klaus-Stefan Krieger. „Für eine Partei, die ständig behauptet, die Interessen der gesellschaftlich Benachteiligten zu vertreten, wäre der heilige Martin ein wunderbares Vorbild. Teilte der Heilige doch wirklich mit dem Armen und speiste ihn nicht mit Almosen ab.“ Zudem habe Sankt Martin dem Bettler genau das gegeben, was ihm nottat, in seinem Fall eben wärmende Kleidung, sagt Krieger weiter.

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