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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Angesichts der jüngsten Organspende-Skandale fordert SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, korrupte Ärzte mit härteren Strafen bis hin zu einem Berufsverbot zu belegen. „Ärzte, die aus persönlichem Gewinnstreben gegen Regeln verstoßen haben, dürfen nicht mehr als Ärzte tätig sein“, sagte Steinmeier dem Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“. Diejenigen Mediziner, die ihre Patienten auf Wartelisten höher eingestuft hätten, sollten zumindest ihre Zulassung für die Transplantationsmedizin verlieren. Unabhängig von Steinmeiers Forderung wird das Bundesgesundheitsministerium von Daniel Bahr (FDP) noch in diesem Monat ein Gutachten in Auftrag geben. Damit soll geklärt werden, „ob und welche Änderungen in den ...

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