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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Angela Merkel, Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende, hat am Wochenende den Evangelischen Arbeitskreis (EAK) der CDU/CSU zu dessen 60-jährigen Bestehen gewürdigt. Sie hob während der Feier in Siegen mit rund 1 000 Teilnehmern (Foto: dpa) die gemeinsame Verantwortung von Christen in der Politik hervor. Die Kirchen sollten allerdings nicht der Versuchung erliegen, auf alle Fragen der Politik eine Antwort zu haben, sagte Merkel. Gleichzeitig sei Politik „nicht allmächtig“, betonte sie. „Das letzte Wort hat Gott.“ Den EAK bezeichnete sie als „Scharnier zwischen Partei und Kirchen“. Die CDU-Vorsitzende Merkel war 1992/93 selbst ein Jahr lang EAK-Vorsitzende.

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