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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Walter Scheel, Alt-Bundespräsident, hat in der Debatte um den Privatkredit und um Urlaubsreisen von Bundespräsident Christian Wulff zur Mäßigung aufgerufen. „Ich ärgere mich über die öffentliche Berichterstattung über unsere Politiker“, sagte der 92-Jährige am Montag in seinem Wohnort Bad Krozingen bei Freiburg der Nachrichtenagentur dpa. „Insbesondere das höchste Amt des Staates wird dabei in einer Form behandelt, die ich nicht fassen kann.“ Sitten und Gebräuche hätten sich mit den Jahren verändert, sagte Scheel mit Blick auf die Medien. „Ich bin dabei vor allem besorgt um das Amt des Bundespräsidenten.“ Die Vorwürfe könnten zwar thematisiert werden, sagte Scheel.

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