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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Berlin (Foto: dpa), hat zur Zivilcourage bei fremdenfeindlicher Gewalt gemahnt. Alle demokratischen Kräfte seien aufgerufen, hinzusehen und an einem Klima mitzuwirken, in dem Fremdenfeindlichkeit nicht gedeihen könne, sagte Woelki dem RBB-Hörfunk. Christen müssten in ihren Gemeinden und Einrichtungen wachsam sein und den Anfängen wehren. „Ich dulde keine Stammtischparolen, auch nicht in den eigenen Reihen“, betonte Woelki. Als Erzbischof von Berlin solidarisiere er sich mit jedem Opfer fremdenfeindlicher Gewalt, unabhängig von seiner Religion oder seinem Herkunftsland, so Woelki. In der Weltkirche könne es keine Ausländer geben.

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