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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Wegen des Kuss-Bildes mit Papst Benedikt XVI. geht der Vatikan gerichtlich gegen das Modeunternehmen Benetton vor. Man habe Anwälte beauftragt, in Italien und im Ausland Schritte gegen eine weitere Nutzung der Fotomontage zu unternehmen, erklärte das vatikanische Staatssekretariat am Donnerstag. Dies gelte auch für die Verbreitung in Medien. Die Darstellung verletze die Würde des Papstes und der katholischen Kirche wie auch das Empfinden der Gläubigen, heißt es in der Erklärung. Das beanstandete Motiv für eine Werbekampagne unter dem Motto „Unhate“ zeigt Benedikt XVI., wie er den Kairoer Imam Ahmed al-Tayyeb auf den Mund küsst.

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