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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Beim Namen genannt

Franco Miano, Präsident der „Katholischen Aktion“ Italiens (Foto: INT), hat am Dienstag die Mittelmeerinsel Lampedusa besucht. Zweck der Reise war es, sich über die Situation auf der Insel zu informieren, auf der seit Jahresbeginn Zehntausende Flüchtlinge und Migranten ankamen, wie die katholische Laienbewegung mitteilte. Zudem habe er die lokale Gruppe seiner Organisation in ihrer Arbeit bestärken wollen, so Miano. Lampedusa sei der Zielort vieler Menschen, die auf der Flucht vor Armut und Konflikten seien und eine Grundlage, auf der sie eine bessere Zukunft errichten könnten. Kommende Woche wird der für Lampedusa zuständige Erzbischof von Agrigent, Francesco Montenegro, gemeinsam mit seinem Amtsbruder aus Tunis, Maroun ...

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