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Beim Namen genannt

Richard Williamson (71, Foto: dpa), britischer Holocaust-Leugner, verantwortet sich in Abwesenheit des Angeklagten seit gestern vor dem Regensburger Landgericht in einer Berufungsverhandlung. Er war vor einem Jahr vom Amtsgericht Regensburg wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 10 000 Euro verurteilt worden. Williamson, der in dem Verfahren schon mehrfach seine Anwälte gewechselt hat, hat Freispruch beantragt, der Staatsanwaltschaft ist das Strafmaß zu niedrig. Gegenstand des Verfahrens sind Äußerungen Williamsons im November 2008 im oberpfälzischen Priesterseminar der vom Vatikan nicht anerkannten Piusbruderschaft. In einem Interview mit dem Team eines schwedischen TV-Senders leugnete der Geistliche das Ausmaß der ...

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