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Beim Namen genannt

Ursula von der Leyen, Bundesarbeitsministerin (CDU, Foto: dpa), will die Ausgaben ihres Ressorts für Behinderte verringern. Künftig sollten Arbeitslosen- und Rentenversicherung anstelle des Bundes die Rentenbeiträge der Behinderten in Werkstätten übernehmen, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montag). Der Sparbeitrag summiert sich dem Bericht zufolge auf rund 155 Millionen Euro im Jahr. Hinzu kommen einmalig mehr als 500 Millionen Euro, weil die neue Regelung nach dem Willen von der Leyens für drei Jahre rückwirkend gelten soll. Die Kosten der Altersvorsorge der Behinderten in Werkstätten sollen in Zukunft die Beitragszahler tragen, heißt es weiter. Die Sozialversicherer laufen Sturm gegen das Vorhaben der ...

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