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Beim Namen genannt

Ursula Sladek (Foto: INT), Mitbegründerin und Geschäftsführerin der Elektrizitätswerke Schönau (EWS), hat am Montag in San Francico den mit 150 000 Dollar dotierten internationalen Umweltpreis „Goldman Environmental Prize“ erhalten. Damit werde Sladeks „bedeutender Beitrag zur Demokratisierung der Stromversorgung“ gewürdigt, teilte die Jury mit. Die EWS seien das erste bürgereigene Energieversorgungsunternehmen in Deutschland gewesen und hätten sich zu einem bundesweiten Vorbild entwickelt. Die 1994 gegründeten Elektrizitätswerke Schönau versorgen derzeit nach eigenen Angaben mehr als 100 000 Privathaushalte in ganz Deutschland mit Strom aus regenerativen Energien. Ulrich Fischer, badischer evangelischer ...

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