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Beim Namen genannt

Zoni Weisz (73, Foto: INT), niederländischer Sinto, hält am heutigen Donnerstag, 27. Januar, die Rede bei der diesjährigen Holocaust-Gedenkstunde im Bundestag. Er hält dies für ein wichtiges Zeichen der Anerkennung. Als erster Vertreter seines Volkes vor dem Plenum zu sprechen, sei für ihn und die gesamte Gemeinschaft der Sinti und Roma ein bedeutender Moment, sagte der Holocaust-Überlebende am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin. Weisz kündigte an, in seiner Rede über seine Erlebnisse als NS-Opfer, die Vergessenen des Holocausts und die Lage der Sinti und Roma zu sprechen. Der in Den Haag geborene Weisz überlebte den Holocaust als einziger seiner unmittelbaren Familie.

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