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Beim Namen genannt

Für Angela Merkel (Foto: dpa) ist das Weihnachtsfest ein „Zeugnis lebendigen Glaubens in unserer Gesellschaft“. Das Bild des in einem armseligen Stall geborenen Kindes „zeigt uns die Verletzlichkeit des Menschen, unsere eigene Verletzlichkeit“, schreibt Merkel in einem Beitrag für die Zeitung „DIE ZEIT“. Diese Verletzlichkeit werde deutlich durch gefallene Soldaten in Afghanistan, Umweltkatastrophen wie am Golf von Mexiko und „besonders an den widerwärtigen Fällen sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“.

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