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Beim Namen genannt

Der frühere Bundespräsident Roman Herzog hat mehr Ehrlichkeit von der Politik eingefordert. Vor dem Hintergrund der Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21, die Atompolitik oder die Rente mit 67 sagte er den „Stuttgarter Nachrichten“ (Freitag): „Ich mache mir Sorgen um den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Wenn es ständig nur noch ein Aufeinanderprallen von Interessen gibt, geht der integrative Charakter einer Gesellschaft verloren.“ Die Politik müsse offener reden, transparenter agieren, ehrlicher sein und weniger versprechen. Der 76-Jährige warnte vor einem wachsenden Vertrauensverlust bei den Bürgern durch ständig neue Versprechungen.

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